Architektur und Technik sind lebendig, entwickeln sich ständig weiter und wandeln sich. Nichts scheint unmöglich und kein Umstand undenkbar – dies kann allerdings auch zu einem unvorhersehbaren Schaden führen.

Auch die Rahmenbedingungen für die Arbeit selbst ändern sich – durch gesetzliche Regelungen, Vorgaben der Kammern (die territorial sehr unterschiedlich sein können) oder durch vertragliche Vorgaben ausländischer Auftraggeber. Aus alldem ergibt sich für Architekten und Ingenieure ein Haftungsrisiko, welches durch eine sich verschärfende und verbraucherfreundliche Rechtsprechung ständig wächst. Dieses Haftungsrisiko kann durch Versicherungen aber minimiert werden.

Wir behalten für Sie bei allen Neuerungen den Überblick und informieren Sie über verbindliche Vorgaben, die Ihr Haftungsrisiko betreffen – wie beispielsweise die Höhe der zu vereinbarenden Deckungssummen oder Selbstbehalte.

Darüber hinaus analysieren wir Ihren Versicherungsschutz und passen ihn gegebenenfalls risiko- und bedarfsgerecht an. Und wir stellen sicher, dass die Verträge keine veralteten Klauseln beinhalten oder die vertragliche Vereinbarung von Schiedsgerichtsverfahren von der Berufshaftpflichtversicherung der Mandanten akzeptiert wird.

Es gibt einen Grundsatz, der nicht nur für die Technik gilt: Alles, was möglich ist, kann auch eintreten – wenn auch manchmal mit jahrelanger Verzögerung. Die Ursache für den Schaden wird dann oft einem Fehler im geistigen Werk der Architekten oder Ingenieure zugeordnet.

Ganz gleich, wann es zu einem Haftpflichtschaden kommt – wir werden Sie unterstützen.